Mitglieder-Tag

Mitgliederzusammenkunft und Arbeitstreffen

Ort: wird aus Diskretionsgründen erst nach der Anmeldung bekannt gegeben

bufas e.V.	BesD e.V.	Forscher_innen_Gruppe Sexarbeit Berlin
Das Treffen richtet sich im ersten Teil - u.a. aufgrund der veränderten Struktur der Fachtagung und unserem Interesse an Bündnispartnern - an Interessierte, welche mit dem bufas die Möglichkeiten des Austausches, der Weiterentwicklung und Zusammenarbeit diskutieren und die Leitgedanken vom bufas anerkennen und unterstützen wollen. Wo finden wir Gemeinsamkeiten, wo Konkurrenzen? Wie können wir diese effektiv zusammenbringen? Bei welchen Themen können wir punktuelle Bündnisse schließen, bei welchen Themen müssen wir getrennt agieren? Diese Fragen wollen im ersten Teil des Tages von 10.00 bis 13.00 Uhr angehen. Der zweite Teil von 14.00 bis 17.00 Uhr ist für alle Mitglieder, den Beirat und die bisherigen Gäste des bufas e.V. und orientiert sich an den aktuellen Fragestellungen innerhalb des Vereins, aber natürlich auch an dem, was sich neu (auf)tut im Bereich der Sexarbeit. Nichtmitglieder nehmen bitte vor der Anmeldung Kontakt zu Simone Wiegratz auf MAIL: s.wiegratz@hydra-ev.org	Das Treffen des BesD ist offen für alle in der Sexarbeit Tätigen oder Ehemaligen. Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen Nichtmitglieder nehmen bitte vor der Anmeldung Kontakt zu Johanna Weber auf MAIL: info@johannaweber.de TEL: 0151 - 1751 9771	Interner Fachtag für Forschende Was kann Wissenschaft in diesem Kontext leisten? Möglichkeiten und Grenzen Mögliche Fragestellungen: Was heißt empirisch? Was bilden oder könnenqualitative und quantitative Studien abbilden? Wie kann in diesem Zusammenhang eine parteiliche oder auch kritische Forschung aussehen? Wie steht es mit der Frage der Ethik im Hinblick auf Forschungen zu Sexarbeit? Wie sieht es mit dem Blick auf das `Feld´ und dem Einbezug anderer Akteure, Kommunen, Betreiber, lokales Umfeld etc, d.h. einer ganzheitlichen Sichtweise aus? Wie steht es um den Mythos des schweren Feldzugangs oder gar, dass Forschung im Feld nicht möglich wäre. Gibt es wirklich die vielbeschworenen Probleme? Und verhindert dies aussagekräftige und qualitativ hochwertige Forschung? Nichtmitglieder nehmen bitte vor der Anmeldung Kontakt zu Christiane Howe auf MAIL: howe@hu-berlin.de